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"Vergleichbar mit Nicole Krauss’ Geschichte der Liebe – aber ehrlich gesagt besser. Wie ich mich schon jetzt freue, dieses Buch zu verkaufen!"

                                                                                -- Björn Lauer, Hugendubel Frankfurt

Ein altes jüdisches Ehepaar in New York: Hertzmann hat mit Kaffee gehandelt und ein Imperium aufgebaut, sein Dorale ist mit ihm lebenslang durch alle Höhen und Tiefen gegangen. Jetzt ist es an der Zeit, die Firma an die Kinder zu übergeben. Doch es kommt zum Eklat, zum Streit um das Erbe. Plötzlich tun sich Brüche und Abgründe in der Familie auf. Über die Vergangenheit wurde nie gesprochen; »happy families don’t have a history« – das ist Doras und Yankeles Credo, daran haben sie sich zeit ihres langen Lebens gehalten, so hat es auch immer gut funktioniert, dieses Leben.

Doch der Bruch mit den Kindern setzt etwas frei in Hertzmann. Er hat von youtube gehört. Von persönlichen Filmen im Internet. Er fasst einen Entschluss. Nachts setzt er sich, allein in seinem Studio, vor eine Videokamera – und erzählt.

 

"Die Menschen werden dieses leichte, ernste Buch lieben!"

                                                                                                                    -- Maxim Biller

Eine junge Jüdin zwischen Tel Aviv, Berlin und New York, zwischen dem Pulsschlag der Metropolen und dem Schatten ihrer Geschichte: Fela begleitet ihren Großvater auf einer Reise in das Land seiner Kindheit, Polen, die Heimat, die ihm die Nazis genommen haben. Fela, Tochter einer Deutschen und eines Zionisten und selbst in Zeiten bewaffneter Konflikte aufgewachsen, spürt zunehmend, wie sehr ihr eigenes Leben mit dem des Großvaters verstrickt ist. Und doch gibt es da noch mehr, gibt es Liebe in Zeiten des Krieges, gibt es Humor, Verständnis – und eine Zukunft.

Vanessa Fogels Romandebüt verschmilzt deutsche, polnische und jüdische Geschichte. Sag es mir ist der Coming-of-age-Roman der „dritten Generation“.

 

 

 

© Vanessa F. Fogel 2011

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